– Akzeptanz: Ich akzeptiere, dass ich nur sehr wenig zur Verbesserung meiner Situation beitragen kann und dass der grosse Beitrag der Verzicht, die Ruhe, das rechte Mass ist.
– Dankbarkeit: dass Dinge so sind, wie sie sind, und nicht noch schlimmer. Ich habe berechtigte Hoffnung auf Gesundung. Ich habe keine todbringende Diagnose.
– Gott: Erst durch meine Krankheit habe ich wirklich verstanden: Sein Wille geschehe!
– Loslassen: Dinge, die mir so lieb gewesen sind: meine Arbeit, lesen können, in Gesellschaft sein, mich zu bewegen, zu spielen, anderen zu helfen, finanziell unbesorgt zu sein. All das kann ich nur – wenn auch gezwungenermassen und hoffentlich auch nur temporär – loslassen und aushalten.
– Vertrauen: Ich erfahre durch so viele Menschen echte Unterstützung und Zuwendung, und auch wenn der ganze IV-Prozess mich besorgt, vertraue ich, dass die Wahrheit und das, was Recht ist, siegt.